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Stromvergleich - Das ist die Empfehlung von Stiftung Warentest

Stromvergleich - Das ist die Empfehlung von Stiftung Warentest

Stromversorger Vergleich bei Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest erklärt in der Ausgabe „Exit teure Tarife“, wie Betreiber, die Strom vergleichen und ändern, problemlos arbeiten und wie sie Bonuszahlungen optimal nutzen können. Denn unabhängig davon, ob Sie eine aktive oder eine bequeme Art von Vermittlung sind, gibt es verbraucherfreundliche Stromversorger mit niedrigen Stromtarifen. Wir haben die wichtigsten Dinge zusammengefasst, einschließlich schrittweiser Anweisungen für den aktuellen Vergleich und das Umschalten.

Was sagt Stiftung-Warentest

Zu Jahresbeginn konnten die Verbraucher 18.000 Tarife von 1.151 Stromversorgern vergleichen. Jeder Haushalt in Deutschland kann aus durchschnittlich 167 Stromversorgern wählen. Seien Sie jedoch vorsichtig, wenn Sie einen günstigen Stromversorger suchen. Günstige Stromversorger werden von sehr niedrigen Preisen angezogen, und wenn Sie einen Kunden in der Leitung haben, ist das Geld bereit.

Wenn Sie Stromversorger vergleichen möchten und sich nicht sicher sind, welchen Stromtarif Sie wählen sollen, verwenden Sie die von der Stiftung Warentest empfohlenen Einstellungen, um den Stromvergleichsrechner zu verwenden. Sie sollten den fairsten, verbraucherfreundlichsten und billigsten Stromtarif angeben. Die Stiftung Warentest empfiehlt den Verbrauchern, eine kurze Vertragslaufzeit und eine Kündigungsfrist zu wählen, um flexibel auf neue Angebote reagieren zu können. Die [vollständige] Preisgarantie während der gesamten Vertragsdauer schützt vor Preiserhöhungen.

Der Bonus sollte nur für aktive Wechsler angezeigt und dann eindeutig identifiziert werden. Eine kurze automatische Vertragsverlängerung wird ebenfalls empfohlen, um schnell auf Preisänderungen reagieren zu können.

Vergleichsrechner mit den richtigen Standardeinstellungen

Zur Berechnung des Stromtarifs benötigt der Rechner nur einen Wohnsitz [Postleitzahl] und einen jährlichen Stromverbrauch in Kilowattstunden. Wir senden diese Anfrage an die Tarifdatenbanken mehrerer von der Stiftung Warentest getesteter Vergleichsportale und erhalten innerhalb weniger Sekunden Tarife für Ihren Wohnort.

Der Tarifrechner sortiert verdächtige Stromtarife [z. Pakettarife, Vorauszahlung, Anzahlung]. Anschließend werden die verfügbaren Lieferanten angezeigt und nach dem besten Preis sortiert. Die angegebenen Einsparungen beziehen sich immer auf einen vergleichbaren Tarif mit dem örtlichen Stromversorger [Hauptversorger]. Dieser Vergleichstarif kann im Stromrechner geändert werden.

Aktuelle Analysen der Stiftung Warentest zeigen, dass Verbraucher beim Vergleich von Lieferanten und Lieferantenwechsel mehrere hundert Euro pro Jahr einsparen können. Das Sparen hängt jedoch von Zeit und Bonus ab.

Welche Stromtarife empfiehlt die Stiftung Warentest?

Sind Sie ein aktiver Kunde der Börse oder fühlen Sie sich wohler? Dies bestimmt die Höhe der Einsparungen und den Aufwand für Änderungen.

Ein aktiver Kunde wechselt jedes Jahr den Stromversorger, überwacht die Kündigungsfrist und berechnet jedes Jahr einen Bonus. Macht auf Folgendes aufmerksam:

Wenn das Stornierungsdatum nicht eingehalten wird, zahlt der aktive Kunde mehr als im Vorjahr, da der Stromversorger Neukunden nicht jedes Jahr Prämien anbietet. Daher hat der aktive Wechsler eine bessere Sicht auf den kWh-Preis. Der aktive Kunde erinnert daran, den nächsten Stromvergleichstermin nicht zu verpassen.

Ein bequemer Stromkunde möchte seinen Stromtarif so wenig wie möglich abwickeln und nicht jedes Jahr den Lieferanten wechseln. Macht auf Folgendes aufmerksam:

  • Niedriger Preis pro Kilowattstunde
  • Niedriger monatlicher Grundpreis
  • Preisgarantie so lange wie möglich

Einsparungen von ca. 10-15% gegenüber Strom

Selbst ein praktischer Wechsler muss nach Ablauf der Preisgarantie mit Preiserhöhungen rechnen.

VERGLEICH VON STROM MIT BONUS - WAS EMPFIEHLT DIE STIFTUNG?

Die Stiftung Warentest empfahl jahrelang, nur Premium-Preise zu wählen. Dies schützte aber auch nicht vor Preiserhöhungen - auch im ersten Vertragsjahr. Der beste Weg, um Preiserhöhungen zu vermeiden, ist die Wahl einer langen, vollständigen Preisgarantie. Ein Vertrag im Voraus und eine kurze Vertragsverlängerung sind auch hilfreich, wenn der Stromversorger letztendlich die Preise erhöht.

Der Sofortbonus und den Neukundenbonus im Stiftung Warentest Stromvergleich

Der Sofort- und Neukundenbonus wird erst im ersten Vertragsjahr ausgezahlt. Bonuszahlungen sind normalerweise an Bedingungen gebunden. Zunächst einmal sind Sie ein neuer Kunde. Dies bedeutet, dass Ihr Haushalt oder Anschluss in den letzten 6 Monaten keinen Stromvertrag mit dem jeweiligen Stromversorger oder einer seiner Tochtergesellschaften abgeschlossen hat.

Der Sofortbonus ist ein "Willkommensbonus für Neukunden" und wird oft nach 8 Wochen ausgezahlt. Kredite für die meisten anderen Arten von Boni (Neukundenbonus, 25% Bonus usw.) haben oft nur eine Laufzeit von etwa einem Jahr. Diese Boni werden normalerweise mit einer endgültigen Rechnung verrechnet.

Die besten Tipps für ein guten Energiewechsel

Jeder Verbraucher kann den Stromversorger wechseln. Bei der normalen Grundversorgung beträgt die Kündigungsfrist nur 14 Tage. Wenn Sie bereits gewechselt haben (Tarif oder Lieferant), verwenden Sie den sogenannten Sondertarif und müssen die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen einhalten. Sie suchen im Stromtarifrechner nach einem neuen Stromversorger, der sich um die Kündigung des Vertrages mit dem alten Stromversorger kümmert. Die Änderung dauert etwa sechs Wochen.

  • Suchen Sie nach einem neuen Stromtarif: Nach Eingabe der Postleitzahl und des Jahresverbrauchs werden alle verfügbaren Stromtarife angezeigt. Der günstigste Tarif ist der wichtigste. Bei der Auswahl eines neuen Stromversorgers empfiehlt die Stiftung Warentest, dass Sie die Bonusauszahlungsanforderungen sorgfältig lesen und den Empfehlungssatz einhalten. Um die Verbraucher im Falle der Insolvenz des Lieferanten vor hohen Verlusten zu schützen, filtern wir alle zweifelhaften Stromtarife [Kaution, Vorauszahlung, Pakettarife] heraus.
  • Wählen Sie einen neuen Stromtarif: Der Bonus für Neukunden und der Sofortbonus sind jetzt in fast jedem Vertrag enthalten. Der Sofortbonus wird wenige Wochen nach Lieferbeginn ausgezahlt, der Neukundenbonus erst mit der nächsten Jahresrechnung.
  • ENERGIEWECHSELTEST: Informieren Sie sich über den ausgewählten Stromversorger. Lesen Sie die Kundenbewertungen im Stromvergleichsrechner und sehen Sie, wie es dem Lieferanten in der aktuellen Rangliste der Stromversorger geht. Name des Google-Anbieters mit dem Zusatz "Erfahrung" oder "Probleme".
  • Machen Sie einen neuen Stromvertrag: Wenn Sie sich für einen neuen Stromversorger entschieden haben, können Sie den Änderungsantrag bequem online ausfüllen. Geben Sie die richtigen und vollständigen Daten ein, damit Sie schnell zum neuen Lieferanten wechseln können. Schauen Sie sich dazu die letzte Rechnung an. (Ihre Adresse, Stromzählernummer, Kundennummer des aktuellen Lieferanten, jährlicher Stromverbrauch)

Stromversorger in der Pflicht

Die Änderung wird sich von selbst erledigen, da der neue Stromversorger sich um alles andere kümmern wird. Es tritt vom alten Stromversorger zurück und sorgt für eine störungsfreie Stromversorgung. Innerhalb weniger Tage erhalten Sie per Post eine Bestätigung des Vertragsschlusses mit dem genauen Liefertermin. Nach ca. 4-6 Wochen werden Sie vom neuen Lieferanten beliefert und erhalten eine endgültige Rechnung vom alten Stromversorger.

Wenn Sie eine Erhöhung der Strompreise erhalten haben, haben Sie das besondere Recht, den Vertrag zu kündigen. In diesem Fall treten Sie bitte zurück [schriftlich als Einschreiben mit Rückschein]. Normalerweise haben Sie nur 14 Tage Zeit, dies zu tun.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Sie können einen Liefervertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss kündigen. § 312g Abs. 1 BGB.

Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung wird vom Staat garantiert. Beim Wechsel des Stromversorgers muss der alte Stromversorger Strom liefern, bis die Änderung abgeschlossen ist. Es erfolgt auch kein Stromausfall, wenn sich die Änderung aus irgendeinem Grund verzögert. Auch wenn der Stromversorger nicht zahlen kann, haben Sie immer Strom, da der örtliche Hauptversorger gesetzlich verpflichtet ist, eine störungsfreie Versorgung zu gewährleisten.

Warentest Foundation hilft mit Stromrechner

Für viele Verbraucher steht der jährliche Stromvergleich stark im Kalender und ändert sich, sobald ein günstigerer Tarif erscheint. In letzter Zeit wurden jedoch trotz ihrer sehr guten Bonität immer mehr Kunden abgelehnt.

Als Grund wurden "Schwierigkeiten bei der Koordinierung mit dem Netzbetreiber" oder "Kommunikationsprobleme zwischen früheren und neuen Anbietern" genannt. Aber oft sind dies nur Ausreden.
Tatsache ist, dass Stromversorger Kundenanfragen ohne Begründung ablehnen können, wenn dies nicht das Grundversorgungsangebot ist.

Fabian Fehrenbach, Anwalt im Verbraucherberatungszentrum in Rheinland-Pfalz, weiß, warum einige Stromversorger einige Kunden nicht wollen: "Einige Energieversorger haben ihre Tarife so berechnet, dass sie erst im zweiten Jahr mit dem Kunden Geld verdienen, wenn keine Prämien gelten.

Unternehmen, die ihre Tarife so eng berechnen, interessieren sich nicht für Kunden, die sich nach einem Jahr wieder ändern werden. ""
Für den Stromkunden wird es schwierig, denn anstelle des neuen Stromtarifs erhält er durch den Vergleich des Stroms nur mehr Formalitäten oder kehrt zur Grundlieferung zurück.

Dies gilt häufiger für Kunden mit hohem Energieverbrauch oder wechselnde Personen, für die derzeit ein Rabattvertrag gilt. Hohe Ablehnungsraten wurden von Maingau Energie, E-wie einfach, N-Ergie und Vattenfall verzeichnet.

Lieferranten Test bei Stiftung Warentest

Im Test der billigen Stromversorger hat die Stiftung Warentest die Rabattstromtarife kritisch analysiert und 2 von 49 Stromtarifen als fair eingestuft. Das gleiche Verfahren wurde während des Tests wiederholt beobachtet. Sie ziehen Kunden zu günstigen Preisen an und werden nach Vertragsunterzeichnung ausgeschlossen.

Die Fallen im Vertrag sind schwierig: Paketpreise, die schnell teuer werden, wenn Sie mehr Strom verbrauchen als vereinbart.
Preisgarantien, die nicht die gesamte Vertragsdauer abdecken und daher Mitte des Vertragsjahres teurer werden.

Steigende Strompreise Stiftung Warentest

Erstattung von Gas- und Stromverträgen: Tester warnen vor verdächtigen Anwälten, Zwei umstrittene Anwälte fördern die Rückforderung von Gas- und Stromrechnungen für Verbraucher. Kunden sollten Anwälte autorisieren, die im Falle ungerechtfertigter Preiserhöhungen eine Erstattung beim Stromversorger beantragen. Die Stiftung Warentest warnt vor Praktiken und fordert Energiekunden zur Vorsicht auf: "Diese Ansprüche auf Rückgewinnung von Energieversorgern können selten geltend gemacht werden." Tester setzen Anwälte auf die Warnliste.

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