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Das Wichtigste in Kürze

Die DSL Verfügbarkeit prüfen

Die meisten Anbieter bieten auf ihrer Webseite einen Check der Verfügbarkeit an, dieser kann dabei helfen herauszufinden, ob das DSL-Netz auch an der eigenen Wohnadresse verfügbar ist. Hierbei könne zwei Fakten geprüft werden.

Einerseits ob man im Versorgungsgebiet des Anbieters liegt und der Anbieter somit infrage kommt und andererseits, ob die Infrastruktur in dem Ausmaß ausgebaut ist, sodass man das Produkt im gewünschten Umfang verwenden kann.

Vor allem Zweitgenanntes ist bei der Übertragungsgeschwindigkeit der Verbindung relevant. Beispielsweise könnte die Infrastruktur nur eine Datenübertragungsrate von 80 Mbit/s zulassen. Somit werden schnellere Internetpakete nach dem Verfügbarkeitscheck nicht bestellbar.

Wenn kein DSL-Anbieter in der Region eine DSL-Verfügbarkeit gewährleisten kann, kommen unter Umständen Kabel-Anbieter infrage. Wenn auch diese Möglichkeit nicht zur Verfügung steht, bleibt einem nur der Ausweg über Satelliten oder ein LTE-Zugang.

Digital Subscriber Line bezeichnet die Technologie, die Datenübertragung über das Telefonnetz mittels Kupferkabel ermöglicht. Dabei wird das Telefonieren nicht einschränkt, da die Übertragung der Daten auf einer anderen Frequenz stattfindet. DSL-Internet ist überall dort verfügbar, wo eine Telefonleitung vorhanden ist. Für die Internetnutzung Zuhause, ist ein DSL-Model notwendig. Um herauszufinden, welche Geschwindigkeiten erreicht werden können, sollte man die DSL-Verfügbarkeit für seinen Ort prüfen.

3 Tipps für die Wahl des richtigen Internet-Providers

Für die richtige Wahl des Providers sind drei Punkte entscheidend: Eine Highspeed-Internetverbindung, eine Telefonflat und ein gutes Netz. Der Markt der DSL-Anbieter ist groß und hat viel zu bieten, nicht nur für private Haushalte, sondern auch für Unternehmen.

Ganz egal, ob mal als Privatkunde oder als Unternehmen eine DSL-Verbindung nutzt, die wichtigste Eigenschaft ist eine dauerhafte und zuverlässige Internet-Verfügbarkeit. Dabei können nicht nur Marktführer mit den besten Voraussetzungen dienen, auch kleine Unternehmen oder Tochterunternehmen können mit ihren guten Angeboten punkten.

Wer auf der scheinbar endlosen Suche nach den perfekten Anbieter ist, verliert schnell den Überblick. Deshalb haben wir die besten Tipps für die Wahl des perfekten Internetanbieters zusammengestellt.

Die Verfügbarkeit unbedingt im Vorhinein prüfen

Das Netz der Telekom ist mit Sicherheit die zuverlässigste Variante für die Wahl des richtigen DSL-Anschlusses, allerdings sind die besten DSL-Tarifen bei diesen Anbieter teurer als bei den Kontrahenten. Es kann sich also lohnen den Markt zu erkunden und sich die besten DSL-Tarifen einzuholen. Dabei kann man sehr viel Geld sparen, muss aber trotzdem nicht auf das beste Netz verzichten.

Die Datenrate im Auge behalten

Wie hoch die Datenrate wirklich ist, lässt sich im Vorhinein nur schwer ermitteln. Dennoch hat man die Möglichkeit bei allen Anbietern einen ungefähren Wert zu erfragen, die den Verbrauchern je nach Region einen ungefähren Richtwert geben. Nicht immer können die Verbrauchern in allen Gebieten auf die maximale Datenrate zurückgreifen, wodurch sich oft ein höherer Preis ergibt.

Sonstige Leistungen in Anspruch nehmen

Zahlreiche Anbieter haben in ihrem Angebot eine Fülle von zusätzlichen Leistungen. Darunter fallen zum Beispiel auch ein Fernseh-Anschluss oder eine Auslands-Flatrate, die gegen eine Gebühr dazu bestellt werden kann. So kann der Verbraucher vor Vertragsabschluss alle Zusatzangebote durchgehen, um kein Schnäppchen zu verpassen. Wer darüber hinaus noch einen Handyvertrag beim gleichen Anbieter dazu nimmt, kann noch mehr Geld sparen und ein Paket aus DSL-Anschluss und Handyvertrag wählen, welcher sich für die meisten Verbraucher lohnen kann.

Welcher DSL-Anschluss ist der richtige für mich?

Die Geschwindigkeit der DSL-Leitung wird in Kilobit pro Sekunde oder in Megabit pro Sekunde gemessen. Ein Megabit entspricht 1.024 Kilobit. DSL in der klassischen Form schafft es, nur eine Bandbreite von 6 Mbit/s zur Verfügung zu stellen und wird daher kaum noch aktiv vermarktet. Inzwischen wird der Markt von deutlich schnelleren VDSL- und Kabelanschlüssen dominiert, die eine bis zu 30 Mal schnellere Downloadrate bereitstellen kann.

Welche Verbindungsmöglichkeiten gibt es?

ADSL2+
Asymmetric Digital Subscriber Line ist die Weiterentwicklung von DSL und wird so gut wie von allen Providern mit einer Geschwindigkeit von mehr als 16 Mbit/s angeboten.

VDSL
Very High Speed Digital Subscriber Line ist auf den Markt als VDSL2 bekannt, da sich der Vorgänger VDSL1 nicht richtig durchsetzen konnte. Das VDSL-Netz besteht zum großen Teil aus Glasfasern. Erst ab den Kabelverteilern bis zu den heimischen Telefonanschluss, welcher in Fachkreisen als „letzte Meilen“ bezeichnet werden, wird ein Kupferkabel verwendet.

DOCSIS 3.0 (Kabel-Internet)
Eine Alternative zum DSL-Anschluss ist der Breitband-Internetanschluss der Kabelnetzbetreiber, dennoch hat man hier nicht die Wahl zwischen mehreren Betreibern. Die Data Over Cable Service Interface Specification wurde im Jahr 2006 eingeführt. Mit dieser Internetverbindung können, dank der Bündelung von vier Kanälen, Download-Geschwindigkeiten von maximal 200 Mbit/s und Upload-Geschwindigkeiten von 100 Mbit/s erreicht werden.

DSL via Satellit
In einigen Gebieten ist nach wie vor kein DSL-Anschluss verfügbar. Hier ist eine DSL Verbindung via Satellit ein möglicher Internetzugang. Dabei muss man zwischen mono- und bidirektionale Zugängen unterscheiden. Bei der erstgenannten Möglichkeit, funktioniert nur der Download über Satellit, bei Upload muss man auf ein analoges Modem zurückgreifen. Die andere Variante basiert auf den Plattformen zwei unterschiedlicher Betreiber. Hier können höhere Geschwindigkeiten erreicht werden.

GPRS (1G)
General Packet Radio Service ist ein paketorientierter Übertragungsdienst der ersten Generation. Diese Technik ermöglicht in der Praxis Datenübertragungsraten von maximal 55,6 KBit/s zu erzielen. Mit dieser Geschwindigkeit surft man nur, wenn das High-Speed-Volumen aufgebraucht ist.

EDGE (2G)
Enhanced Data Rates for GSM Evolution ist der Zwischenschritt auf dem Weg zu UMTS und wird als Übertragungstechnik der zweiten Generation bezeichnet. Hier lassen sich Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 217 KBit/s erzielen.

UMTS (3G)
Universal Mobile Telecommunications Systems ist eine Technik für den Zugang zu mobilen Internet. Der Funkstandard der dritten Generation ermöglicht Downloadraten von maximal 384 KBit/s.

HSDPA/HSPA+ (3G)
High Speed Downlink Packet Access basiert auf die Technik von UMTS, ist aber deutlich schneller. Hiermit sind Geschwindigkeiten von maximal 3,6 Mbit/s möglich.

LTE (4G)
Long Term Evolution basiert auf der Verbreitung über Antennen, bietet aber deutlich höhere Download-Rate. Die Technik der vierten Generation bietet Geschwindigkeiten von maximal 100 Mbit/s an. Grundsätzlich war diese Versorgung für ländliche Gebiete gedacht, hat sich aber zunehmend auf Ballungsräume ausgeweitet.

WiMAX
Worldwide Interoperability for Microwave Access beschreibt ein funkbasiertes Internet. Über eine Antenne wird eine maximale Anzahl an Kunden in einen bestimmten Umkreis mit dem Internet verbunden. In vielen Länder spielt diese Technik noch eine untergeordnete Rolle und wurde von der LTE- und UMTS-Technik überholt. Die verfügbaren Bandbreiten liegen bei einem bzw. zwei Mbit/s im Download und 128 bzw. 192 kbit/s im Upload.

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